Innere Wendigkeit
So so viele Menschen in meinem Umfeld tragen diese tiefe Sehnsucht in sich und Vision von einer „besseren Welt“. Manche sprechen von der Neuen Erde.
Und dann gibt es diese Diskrepanz. Manches ist „noch nicht“ oder „noch immer nicht“. Starre, Trägheit sind fühlbar an dieser Stelle. Und ein hin und her drehen. Und selbst wenn sich der gesamte Freundeskreis und auch die berufliche Tätigkeit schon verändert und gewandelt und auch schon so viel mehr an Freude und Lebendigkeit gelebt werden kann, der Rest scheint äußerst hartnäckig zu sein.
Mit diesen Worte möchte ich ein Lebensgefühl ausdrücken, dass im Grunde so viele von uns vereint. Manche klopfen sich die Zuversicht, Vertrauen und auch Geduld gegenseitig auf die Schultern. Manche geben sich Halt und Unterstützung wenn all das gerade nicht leicht zu nehmen ist. Andere sprechen von Mut.
Und doch da ist eine Müdigkeit spürbar. Vielleicht nicht immer vordergründig. Und in dieser Müdigkeit schwingt ein Fragezeichen mit. Eine suchender Blick. Und der hat seine Berechtigung.
Was tun? Was kann ich tun? Damit nun endlich? Sind wir mitunter selbst in einer Starre gefangen?
So viele sehe ich, diesen einen Punkt noch vermeiden. Diesen einen Punkt in uns, der uns verrückt. Innerlich. Diesen einen Punkt der einem Sprung ins Unbekannte gleicht. Ins komplett Neue.
Nichts fordert diese Zeitqualität gerade mehr heraus. Hier braucht es Klarheit und Treffsicherheit. Hier geht es selbst mit der mächtigsten Anstrengung nicht weiter.
Mit Herausforderungen klar zu kommen, ist nicht mehr der Turning Point für so viele. Aber wie komme ich mit der Sehnsucht klar und mit dem zelltiefen Wunsch nach Rundumerneuerung?
Zwei Entwicklungsstränge zeigen sich mir. Der eine geht ganz tief und lädt zum Entdecken der letzten Puzzleteile ein. Der andere setzt zum inneren Quantensprung an. Noch einmal Phoenix. Noch einmal zur Asche werden. Zelltief. Und dann erst ist das neue und so oft angeteaserte Bewusstsein greifbar. Alles davor gleicht einer Illusion und fühlt sich rückwirkend nach Schulzeit an.
So wenige sind über diese eine Schwelle schon gegangen, wurden noch einmal neu geboren. So viel sprechen darüber. Welche Diskrepanz!
Wie nun findet sich der Weg dorthin? Der Vibe entscheidet. Die Resonanz. Die Intuition. Oft auch die richtige Begleitung. Denn hier sind Spezialisten gefragt. Hier an dieser Stelle über diese Schwelle kann nur aus Erfahrung gesprochen werden.
Und dann folgt die innere Wendigkeit.
Wenn Du ein Ja fühlst, wenn Du neugierig geworden bist, wenn Dich „irgendetwas“ anspricht. Wenn Du eine Ahnung bekommst. Folge dem.
Das mag sich diffus anhören und ist es bis zu Deiner Entscheidung auch. Denn Du erhältst weder Zusage noch Versprechen für Deine Schritte.
Vielmehr fühlt es sich nach Wagnis an.
All die anderen Schwellen zuvor ließen Dich vorab bereits manches erkennen. Hier aber stehst Du förmlich im Dunklen. Aber denke jetzt einfach einmal logisch: Wenn das Neue wirklich durch und durch neu ist, dann kann es in Dir noch keine klare Vorstellung davon geben. Dann kann der Weg dorthin sich nur wie ein Wagnis anfühlen.
Ein Asset, ein Vermögen, dass Du dazu in Dir trägst ist Deine innere Wendigkeit. Die wirst Du entdecken und ausgraben. Und dann folgt ein neues Gefühl von Lebendigkeit und Unerschrockenheit.
Mein Asset, mein Vermögen besteht vor allem darin, dass ich mit Worten da sein kann, wo ansonsten bis dato nur im Stillen gearbeitet wird. Dort wo Frequenzarbeit im stillen Halten von Räumen geschieht, bin ich gleichzeitig für Dich mit kristallklaren Worten da. Damit Du, wenn Du alles durchdrungen hast selbst in der Lage bist, dieses Wissen zu vermitteln.
Ab Mitte September biete ich ein 30 Tage intensiv Mentoring an. Es gibt zwei Plätze. Für #leadersbynaturalforce
Für Menschen, die spüren, dass sie hier ganz ihren Platz einzunehmen haben. Weil sie in Liebe gekommen sind und das nie vergessen haben.
Für die, die es selbst weitergeben wollen und sollen.
Preis: EUR 4.500,- bei Buchung bis 30.8.2023. Für ein Vorgespräch melde Dich per Kontaktformular.