Klarheit
Immer wieder wurde es mir gesagt. Schon vor mehr als 20 Jahren sagte eine Kabbalah Lehrerin zu mir, dass mein Geist kristallklar sei. Und dass diese Klarheit mein Werkzeug ist. Dann ein vedischer Meister, der meinte, dass meine Klarheit mehr als außergewöhnlich sei.
Und immer wieder bekam ich es von Menschen, die ich begleite, zu hören, dass sie meine Worte lieben.
Und was tat ich? Ich behandelte meine Klarheit wie eine Begleiterscheinung. Etwas Nebensächliches.
Bis mir dann - auch durch mein Angebot „4 Worte“- „klar wurde“, dass es jedes Mal Schlüsselmomente waren, wenn dieses eine Wort oder dieser eine Satz auftauchte, der alles erfassen konnte.
Jedes Mal bewegt sich so unglaublich tief etwas in den Menschen. Man kann förmlich hören wie im Gehirn die Funken sprühen und ganze Schaltkreise sich aktivieren. Es folgt dann immer dieser lange Atemzug. Und dann befreit sich etwas ganz, ganz tief.
Energie kommt in Bewegung. Der Begriff „Shift“ macht endlich Sinn. Puzzleteile fügen sich zusammen. Zusammenhänge zeigen sich.
Endlich.
Es waren und sind sooft die Langzeitbaustellen. Dort, wo du dich wie im Kreis drehst. Dort, wo du immer wieder landest ohne das Gefühl zu haben, weiter gekommen zu sein. Oft ist auch der Körper betroffen
Was muss ich noch alles tun? Wann hört das endlich auf?
Der Wunsch nach Veränderung genau an diesem Punkt ist schon fast schmerzhaft. Auch wenn der Frust dich schon fast mundtot gemacht hat.
Drüber schwindeln mit auch noch so viel Gottvertrauen ist auch nicht möglich.
Hier geht’s in die Tiefe.
Es ist klar, dass es hier die Klarheit braucht. Und diese Klarheit geht Hand in Hand mit der Unbeirrbarkeit. Die braucht es. Und diese Klarheit löst die ganz tiefen Blockaden. Dort, wo kaum einer hin kommt.
Dein ganzer Körper reagiert dann auf dieses eine Wort, den Satz, das Bild, den Schlüssel.
Es ist wie eine befreiende Welle die den Deckel wegspült und Bewegung ins Erstarrte bringt.
Braucht es Mut? Ja, ein wenig. Viel wichtiger ist deine Entscheidung und Bereitschaft. Denn das ist kein Gewaltakt. Und wir befinden uns in der Drama-freien Zone. Hier braucht es mitunter Geduld, wenn es um mehrere Schichten geht. Und hier kommt alles noch einmal zusammen. Und der Frust, den es dir hier anfangs noch hochspült, ist beträchtlich. Aber ich halte Stand. Weil ich um jeden Schritt weiß.
Ich habe mich vor einigen Wochen bereits entschieden mit meinem Angebot „Call for Clarity“ raus zu gehen.
Auf meiner Webseite habe ich dafür meine Angebot für Einzelsessions adaptiert.
Dort findest du auch weitere Details.
Ein kurzes Vorgespräch ist mir auch hier wichtig.
Schick mir gerne eine E-Mail.
Du magst noch weiterlesen?
Echt jetzt? Ok. Dann packe ich jetzt noch ein paar Dinge aus, die mir wichtig sind. Und ich hoffe, ich halte mich kurz genug für dich.
Uranus. Wir hatten ja vor kurzem die Mars-Uranus-Konjunktion im Stier und der Uranus wird uns auch noch weiter beschäftigen. Vordergründig liegt Spannung in der Luft. Und ich bekomme mit wie so viele Menschen in Deckung gehen. Die Kanäle der Top Astrologen glühen förmlich. Doch wer spricht davon, diese Energie zu nutzen?
Wollen wir wirklich unsere Souveränität und Schöpferkraft an dieser Stelle gleich wieder einpacken? Und einfach mal wieder warten?
Auch hier braucht es Klarheit und ein deutlich größeres Bild. Hier gilt es - aus meiner Sicht - zu erkennen, worin wir jetzt unterstützt werden. Denn all das kann auch wirklich gute Dinge hervorbringen.
Wenn du zum Beispiel schon ewig mit etwas starten möchtest aber nur schwer die Antriebskraft dafür in dir findest, dann ist dafür besonders jetzt ein guter Zeitpunkt. Und es wird nicht explosionsartig geschehen.
Ich weiß, das steht im Widerspruch zur besagten Hochspannung. Aber, und jetzt kommt‘s, wenn wir anfangen, diese Kraft zu nutzen, steht sie uns genau in dem Ausmaß zur Verfügung das wir brauchen. Das hat was Magisches.
Die Veränderung die wir hier bereits erleben ist so umfassend und beinhaltet vor allem auch neue, andere, erweiterte Betrachtungsweisen. Selbst in der Astrologie.
Und an dieser Stelle möchte ich Andrea danken. Sie hat mich dazu ermuntert, auch mal tiefer in die Tasche zu greifen und auch das hier zu thematisieren.
Und ich habe mir fest vorgenommen, da auch dran zu bleiben.
Danke dir, dass du mir bis hierher gefolgt bist. Ich weiß das sehr zu schätzen.
Bleibt mir nur noch eines übrig. Mein Wunsch für dich in diesen Tagen: Besonnenheit. Die warmherzige Variante der Vernunft, die wünsche ich Dir.